Ich

Von Mensch zu Mensch. Aufrichtig, empathisch, mit Herzblut und Verstand, mit Wärme und Klarheit: So begegne ich Ihnen mit Ihrem Anliegen. Sie zu inspirieren und zu begleiten, liegt mir am Herzen.

Alexandra mit Klientin am Tisch

Alexandra an der Flipchart

Alexandra arbeitet an einem Werk

Wie ich zum Creative Coaching kam …

Die Verbindung von Psychologie und Kreativität ist mein Ding. Schon früh faszinierte mich die Kunsttherapie: die Möglichkeit, den Heilungsprozess psychisch kranker Menschen mit Hilfe des künstlerischen Schaffens zu unterstützen. Deshalb habe ich Psychologie studiert, mit Kunst im Nebenfach. Ich hab alle meine Praktika in kunsttherapeutischen Einrichtungen absolviert und zahllose Weiterbildungen gemacht. In meiner Diplomarbeit hab ich in einer empirischen Feldstudie untersucht, ob künstlerische Arbeit als Potenzialförderung wirken kann.

Schon damals kam mir die Idee, diese wirkungsvolle Methode im Beratungskontext zu verwenden. Meine Lebensidee ward geboren: Creative Coach, das wollte ich werden!

Klientin malt ein Bild
Alexandra mit Sprühdose
Alexandra mit einem Bild an der Wand
mehr über Creative Coaching
Alexandra mit einem Bild an der Wand

Ich startete meine Karriere als Beraterin in der Welt der Designagenturen, später war ich jahrelang Marketingleitung, um dann schließlich die Standortleitung einer Designagentur zu übernehmen.

Über 20 Jahre habe ich mich mit Design, Marken, Strategie, Storytelling und Marketing beschäftigt, als Mitarbeiterin und als Führungskraft. Eigentlich eine 20 Jahre währende Coaching-Ausbildung! Denn auch wenn ich mit meinen Teams Marken erfunden, gestaltet, positioniert und kommuniziert habe, ging es immer darum, zum Wesentlichen vorzudringen und diesem inneren Kern anhand von Visualisierungen Ausdruck zu verleihen.

Und ganz besonders in meinen Rollen als Führungskraft ging es immer auch um Menschen: was sie antreibt, was sie motiviert, was sie behindert und frustriert, wie man sie fordern und fördern kann.

Bei all dem habe ich nie aus den Augen verloren, wovon ich immer geträumt habe. 2015 habe ich eine Coaching-Ausbildung mit kreativen Methoden absolviert. Und dann hatte ich selbst einen Coach, der mir geholfen hat, den Sprung zu wagen, und meinen Lebenstraum zu verwirklichen.

Und seither bin ich in der unschätzbar wertvollen Situation, genau das zu tun, was ich immer wollte: mein fachliches Wissen und meine gesammelten Erfahrungen für andere nutzbar zu machen, sie weiterzugeben. Mit einem starken Fokus auf den kreativen Methoden berate und begleite ich Sie bei der Gestaltung der Zukunft.

Alexandra mit THE WORK am Flipchart

Wer wäre ich ohne den Gedanken?

Meine Geschichte mit The Work of Byron Katie

Ich habe The Work in einer kunsttherapeutischen Weiterbildung kennengelernt, genau in der Zeit, als ich mich selbständig gemacht habe. Und obwohl die Seminarleiterin diese Methode nur am Rand behandelte, hatte ich sofort das Gefühl, dass da gerade etwas Großes passiert, etwas augenöffnendes, lebensveränderndes.

In dieser Begeisterung habe ich sofort nach dem Seminar angefangen, mich intensiv mit The Work zu beschäftigen, und auch bald danach die zertifizierte Ausbildung zum Coach für The Work beim deutschsprachigen Verband vtw begonnen. Weil ich dachte, diese Methode kennengelernt zu haben und sie nicht weiterzugeben, wäre sowas wie unterlassene Hilfeleistung, auf jeden Fall fahrlässig.

Endlich floss alles zusammen: die Psychologie, die kunsttherapeutische Coaching-Ausbildung, The Work. Ich hatte das Gefühl, Pionierarbeit zu leisten, indem ich diese Methoden miteinander verband. Ich war voll in meinem Element.

Und dann … passierte wirklich etwas lebensveränderndes. An einem sonnigen Tag im März, morgens um halb neun, erhielt ich einen Anruf – und mit ihm eine Krebsdiagnose.

Und noch in der gleichen Sekunde habe ich angefangen, zu worken. „Ich habe Krebs – ist das wahr?“ Wie könnte das wahr sein?

Byron Katie sagt, bei der Work findet kein Lernen statt, sondern „Unlearning“. So ging es mir auch: Ich begann, die mächtigen, weit verbreiteten, furchtbaren Glaubenssätze über Krebs zu verlernen und zumindest ansatzweise die Angst zu verlieren. Und die Abwesenheit von Angst ist die totale Freiheit.

Die Work hat mich gerettet: Durch sie habe ich das erste Jahr nach Diagnose, das Jahr der intensiven Therapien, zum besten Jahr meines bisherigen Lebens gemacht. Und ich versprach mir: Ab jetzt nur noch beste Jahre!

… Ich bin dabei! Dass ich nun Byron Katies Methode weitergeben und andere Menschen dabei begleiten darf, ihre ganz persönliche Freiheit zu finden, erfüllt mich mit unendlicher Freude.

über The Work …